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Halbinsel Eiderstedt

Die Halbinsel Eiderstedt wuchs zu Beginn des 17. Jahrhunderts durch Eindeichung aus den Inseln Eiderstede, Everschop und Utholm zusammen.

Ein Teil des Landes liegt tiefer als der Meeresspiegel. Felder und Fennen (Weiden) sind daher von Entwässerungsgräben und kleinen Schleusen durchzogen. Charakteristisch für die bäuerliche Landschaft sind die riesigen Bauernhäuser, die Haubarge, ebenso wie die grasenden Rinder, die wolligen Deichschafe und die vielen prächtig ausgestatteten Kirchen.

Am Deich entlang kann man gut St. Peter Ording, das Katinger Watt und das Eidersperrwerk erreichen. Winddichte Kleidung, ist aber unbedingt empfehlenswert. Dafür wird man mit einem einzigartigen Ausblick auf das Wattenmeer und die Salzwiesen vor den Deichen belohnt.

Ungewöhnlich am Strand von St. Peter Ording: Restaurants auf Pfahlbauten und Strandsegler.

Für Radwanderer ideal: Das gepflegte, gut ausgeschilderte Wegenetz und ausgearbeitete Rundrouten wie zum Beispiel "Immer einer Kirchturmspitze nach".

Schiffe fahren ab Büsum (ca. 30 Minuten mit dem Auto) oder dem Eidersperrwerk (10 Minuten mit dem Auto) Richtung Seehundbänke oder Helgoland. Von der Halbinsel Nordstrand aus, fahren Fähren nach Amrum, Föhr und Sylt.

 

 

 

 

 

 

 

St. Peter Ording

Viel Platz zum Sandburgen bauen bieten die Strände von St. Peter.

Der Ordinger Strand zieht magisch Surfer an, berühmte Fernsehserien wie "Gegen den Wind" und "Die Strandclique" wurden schließlich hier gedreht. Mit dem Auto kann man allerdings nur noch den Ordinger Strand im Sommer befahren, bei den anderen Stränden heißt es, Auto am Deich parken und zu Fuß durchs Vorland zum Strand gehen. Aber auch der Linienbus fährt die Strände ab.

Man muss nicht zu den Olympischen Spielen fahren, um das einzigartige Flair des Beach-Volleyballs zu erleben. St. Peter Ording bietet eine einzigartige Kulisse für diese Trendsportart.

Das gesellige Leben findet "im Bad" (Ortsteil" und "im Dorf" (geogr. Mitte von St. Peter) statt. Boutiquen, Restaurants und urige Kneipen laden zum Bummeln ein. Gerne wird in St. Peter auch gefeiert - Sie sind herzlich eingeladen.

LIVE: St. Peter Ording Webcams

 

 

Vollerwiek

In der Gemeinde Vollerwiek leben auf einer Fläche von 463 ha um die 230 Einwohner. Schon im Jahre 1972 wurde Vollerwiek als zweite Gemeinde nach St. Peter als Anerkannter Erholungsort zertifiziert.

In einer großen Bucht ("-wiek") liegt der Vollerwieker Badestrand, der zu den besten und schönsten an der Westküste zählt und DLRG Bewachung, Süßwasserduschen, Treppen, Sandkisten und Strandkörbe bietet. Am Deich auf dem großen Parkplatz kann kostenlos geparkt werden. Bei Hochwaser ann man schon in Ufernähe schwimmen. Wattwanderer können hier in den Prielen bereits nach wenigen Metern den gesamten Lebensraum des Wattenmeeres mit all seinen Lebewesen erkunden.

Der von 1967 bis 1973 erbaute Eiderdamm verbindet quer durch das Eiderdelta Eiderstedt mit Dithmarschen. Die Fluttore des Eidersperrwerks sind im Normalbetrieb geöffnet, so dass die Eider bis nach Nordfeld ein Tidegewässer geblieben ist. Ab einem Wasserstand von 1,5 Meter über normal Null werden die Außentore geschlossen. Durch die Schleusenanlage fahren Krabbenkutter, Ausflugsschiffe und Sportboote von der Eider in die Nordsee.

Zur Osterzeit blühen an den Straßen und Plätzen über 200.000 - vom Bade- und Verkehrsverein gepflanzte - Narzissen. Mehrere Galerien, Kunsthandwerker und eine Töpferei bietet Kunst und Kunsthandwerk.

Die kleine Kirche St. Martin (1113) überrascht durch die gewaltige Empor-Kanzel (1587) aus der Blütezeit der Eiderstedter Kultur: Die reichen Marschbauern machten in früheren Jahrhunderten für ihre Dorfkirche den Geldbeutel weit auf. Zur Ausstattung gehören eine Kreuzgruppe sowie ein Taufstein Namurer Herkunft und ein Schnitzaltar aus der Vor-Reformationszeit (1460).

 
 

Tönning

Das maritime Ambiente Tönnings bietet vielerlei Kurzweil: ob Spaziergang durch den Tönninger Hafen, wobei die Fischkutter und Yachten bei Ebbe tief am Boden liegen, oder Erlebnisausflug in die Welt des Wattenmeers im neuen Multimar Wattforum.

Höhepunkt ist das 16m lange Skelett eines Pottwals.

 

Katinger Watt

Man möchte meinen, dass das Naturschutzgebiet "Katinger Watt" seit Ewigkeiten existiert, aber es ist erst im Zuge der Eindeichung und dem Bau des Eidersperrwerks Ende der 60er Jahre entstanden. Schilfgürtel säumen den Rand eines Nebenarms der Eider. Viele Vögel lassen sich hier nieder und brüten ihre Eier aus.

Vom Aussichtsturm des Katinger Watts aus kann man sich von der Weite der Landschaft inspirieren lassen. Diese Weite wird durch dramatische Wolkenbildungen noch verstärkt. 
Myriaden von Zugvögeln brechen regelmäßig zur großen Reise auf.

Mitarbeiter des NABU führen Exkursionen durch das Katinger Watt und erklären die Besonderheiten der Flora und Fauna.

Weitere Informationen unter Nabu Schleswig-Holstein

 

Westküstenpark

Das Motto des Westküstenparks in St. Peter Ording lautet Kultur und Natur pur.
Die an der Westküste sich laufend verändernde Natur soll den Besuchern näher gebracht werden.

Seltene Haustierrassen, typische Wildpflanzen und Wildtiere der Region sowie vielfältige weitere Angebote werden angeboten.

Besonders sehenswert ist das neue "Robbarium" mit 1000qm Fläche. Hier wohnen Seehunde und Seevögel. Weitere Informationen unter www.westkuestenpark.de

 

Das Wattenmeer ist nun Weltnaturerbe

Das UNESCO-Welterbekomitee hat entschieden, das Wattenmeer in die Liste der Welterbestätten einzuschreiben. Das Wattenmeer ist eines der größten Feuchtgebiete der Welt und ein außergewöhnlich dynamischer Naturraum und steht nun auf einer Stufe mit dem Grand Canyon/USA, dem Great Barrier Reef/Australien oder der Serengeti in Tansania. Unsere Ferienwohnungen liegen nur 300 m von der Nordsee und dem Wattenmeer entfernt.